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Diese Inhalte gehören unbedingt in eine perfekte E-Mail-Signatur

In diesem Artikel werden wir dir zeigen, welche Elemente eine erfolgreiche E-Mail-Signatur enthalten sollte, um einen professionellen Eindruck zu hinterlassen und dein Markenimage zu stärken.

Dein vollständiger Name und deine Kontaktinformationen

Beginnen wir mit dem Offensichtlichen: Dein vollständiger Name und deine Kontaktinformationen sollten in jeder E-Mail-Signatur enthalten sein. Dazu gehören deine E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Adresse. Wenn du für ein Unternehmen arbeitest, füge auch den Namen und die Adresse deines Arbeitgebers hinzu.

Eine ansprechende Gestaltung

Eine ansprechende Gestaltung ist wichtig, um deine E-Mail-Signatur attraktiver zu machen. Verwende Farben und Schriftarten, die zu deinem Unternehmen und deinem Markenimage passen. Achte jedoch darauf, dass die Gestaltung nicht zu überladen ist, da dies von den eigentlichen Inhalten ablenken kann.

Ein professionelles Foto von dir

Ein professionelles Foto von dir kann dazu beitragen, eine persönlichere Verbindung zu deinem Empfänger aufzubauen. Verwende ein Foto, das dich in einem professionellen Umfeld zeigt, wie im Büro oder bei einer Konferenz.

Dein Jobtitel und deine Abteilung

Dein Jobtitel und deine Abteilung sollten ebenfalls in der E-Mail-Signatur enthalten sein. Dies hilft dem Empfänger, deine Position im Unternehmen besser zu verstehen und dich bei Bedarf leichter zu kontaktieren.

Social-Media-Links

Wenn du Social-Media-Profile hast, füge Links zu diesen in deine E-Mail-Signatur ein. Dies kann dazu beitragen, dein Markenimage zu stärken und die Sichtbarkeit deiner Profile zu erhöhen.

Ein Call-to-Action

Füge einen Call-to-Action in deine E-Mail-Signatur ein, um deine Empfänger zu ermutigen, mit dir in Kontakt zu treten oder sich für deinen Newsletter anzumelden. Ein Beispiel für einen Call-to-Action könnte sein: „Folgen Sie mir auf LinkedIn, um mehr über meine Arbeit zu erfahren.“

Eine Haftungsausschlusserklärung

Wenn du für ein Unternehmen arbeitest, sollte eine Haftungsausschlusserklärung in deiner E-Mail-Signatur enthalten sein. Diese Erklärung gibt an, dass die Meinungen und Aussagen in der E-Mail nur deine eigenen sind und nicht unbedingt die des Unternehmens widerspiegeln.

Disclaimer nicht notwendig

Ein Disclaimer ist in den meisten Fällen nicht notwendig, da er rechtlich nicht bindend ist und den Empfänger nicht vor rechtlichen Konsequenzen schützt. Stattdessen sollten alle Aussagen in der E-Mail präzise und sachlich korrekt sein. Wenn es jedoch aufgrund von rechtlichen Anforderungen notwendig ist, eine Haftungsausschlusserklärung in die E-Mail-Signatur aufzunehmen, sollte sie klar und verständlich sein und alle relevanten Informationen enthalten.

Zusammenfassung

Insgesamt sollte deine E-Mail-Signatur alle Informationen enthalten, die es deinem Empfänger erleichtern, mit dir in Kontakt zu treten und deine Position im Unternehmen besser zu verstehen. Eine ansprechende Gestaltung und ein professionelles Foto von dir können dazu beitragen, dein Markenimage zu stärken. Und ein Call-to-Action sowie eine Haftungsausschlusserklärung runden deine E-Mail-Signatur perfekt ab.

Mirko Baschetti

Gründer von Vollgerne. Mit Leidenschaft für holistisches Webdesign und inspirierendes Branding. Immer bestrebt, Visionen in digitale Realitäten zu verwandeln und Marken authentisch zum Leben zu erwecken.

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