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10 Schritte zur sicheren WordPress-Website: So schützt du dich vor Hackerangriffen

Sicherheit ist bei WordPress-Websites ein wichtiges Thema. Es gibt viele Möglichkeiten, wie Hacker in eine Website eindringen und Schaden anrichten können. In diesem Blogartikel zeige ich dir, wie du deine WordPress-Website gegen Hackerangriffe absichern kannst. Ich gebe dir klare Empfehlungen und nenne mögliche Plugins.

1. Verwende starke Passwörter

Das Verwenden von starken Passwörtern ist der erste Schritt, um deine Website zu schützen. Vermeide einfache Passwörter wie „123456“ oder „password“. Verwende stattdessen Passwörter, die aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen bestehen. Verwende auch unterschiedliche Passwörter für verschiedene Konten.

2. Halte WordPress und Plugins auf dem neuesten Stand

Ein weiterer wichtiger Schritt, um deine WordPress-Website zu sichern, ist das Halten von WordPress und Plugins auf dem neuesten Stand. Wenn es neue Updates gibt, solltest du diese so schnell wie möglich installieren. Neue Updates beinhalten oft auch Sicherheitsverbesserungen, die dir helfen können, deine Website zu schützen.

3. Verwende ein SSL-Zertifikat

Ein SSL-Zertifikat sorgt dafür, dass die Verbindung zwischen deiner Website und den Besuchern verschlüsselt wird. Dadurch wird verhindert, dass Hacker die übertragene Daten abfangen und missbrauchen können. Ein SSL-Zertifikat ist besonders wichtig, wenn du eine E-Commerce-Website betreibst oder personenbezogene Daten sammelst.

4. Verwende ein sicheres Hosting

Das Hosting deiner Website spielt auch eine wichtige Rolle bei der Sicherheit. Wähle einen zuverlässigen Hosting-Provider, der regelmäßig Backups durchführt und Sicherheitsmaßnahmen implementiert hat. Ein gutes Hosting-Unternehmen sollte auch in der Lage sein, dir bei Sicherheitsproblemen zu helfen.

5. Verwende eine Firewall

Eine Firewall ist ein Programm, das den Datenverkehr zwischen deiner Website und dem Internet überwacht. Es blockiert unerwünschte Zugriffe von außen und verhindert, dass Hacker in deine Website eindringen. Es gibt viele WordPress-Plugins, die eine Firewall bieten, wie Wordfence Security oder iThemes Security.

6. Verwende ein Anti-Malware-Plugin

Ein Anti-Malware-Plugin scannt deine Website nach Malware und anderen Schadprogrammen und entfernt sie, wenn sie gefunden werden. Es gibt viele WordPress-Plugins, die ein Anti-Malware-Programm anbieten, wie zum Beispiel Sucuri Security oder MalCare Security.

7. Verwende ein Login-Limit-Plugin

Ein Login-Limit-Plugin beschränkt die Anzahl der Anmeldeversuche auf deine Website. Wenn jemand versucht, sich mehrmals ohne Erfolg anzumelden, wird er für eine bestimmte Zeit gesperrt. Dies hilft, Brute-Force-Angriffe zu verhindern, bei denen ein Hacker versucht, dein Passwort durch Ausprobieren zu erraten. Ein empfehlenswertes Plugin dafür ist Limit Login Attempts Reloaded.

8. Verwende Zwei-Faktor-Authentifizierung

Die Zwei-Faktor-Authentifizierung ist ein zusätzlicher Sicherheitsmechanism, der verhindert, dass jemand auf deine Website zugreift, auch wenn er dein Passwort kennt. Bei der Zwei-Faktor-Authentifizierung musst du neben deinem Passwort auch einen weiteren Bestätigungsschritt durchführen, wie zum Beispiel einen Einmalcode, der dir per SMS zugeschickt wird. Es gibt viele WordPress-Plugins, die Zwei-Faktor-Authentifizierung anbieten, wie zum Beispiel Google Authenticator oder Two Factor Authentication.

9. Deaktiviere unnötige Plugins und Themes

Je mehr Plugins und Themes du auf deiner Website hast, desto größer ist das Risiko für Sicherheitslücken. Deaktiviere daher alle Plugins und Themes, die du nicht verwendest. Verwende auch nur Plugins und Themes von vertrauenswürdigen Quellen und achte darauf, dass sie regelmäßig aktualisiert werden.

10. Erstelle regelmäßige Backups

Regelmäßige Backups sind unerlässlich, um deine Website zu sichern. Wenn es zu einem Hackerangriff kommt oder deine Website aus anderen Gründen beschädigt wird, kannst du sie mit einem Backup wiederherstellen. Es gibt viele WordPress-Plugins, die regelmäßige Backups anbieten, wie zum Beispiel UpdraftPlus oder BackupBuddy.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Sicherheit deiner WordPress-Website von vielen Faktoren abhängt. Du solltest starke Passwörter verwenden, WordPress und Plugins auf dem neuesten Stand halten, ein SSL-Zertifikat verwenden, ein sicheres Hosting wählen, eine Firewall und ein Anti-Malware-Plugin nutzen, ein Login-Limit-Plugin verwenden, Zwei-Faktor-Authentifizierung aktivieren, unnötige Plugins und Themes deaktivieren und regelmäßige Backups erstellen. Indem du diese Schritte befolgst und mögliche Plugins nutzt, kannst du deine WordPress-Website sicher gegen Hackerangriffe machen.

Mirko Baschetti

Gründer von Vollgerne. Mit Leidenschaft für holistisches Webdesign und inspirierendes Branding. Immer bestrebt, Visionen in digitale Realitäten zu verwandeln und Marken authentisch zum Leben zu erwecken.

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